Die Wide Receiver der Berlin Knights können aufatmen. Auch sie werden in der kommenden Saison bestens betreut. Jarl Epp wechselt vom Feld an die Sideline und wird unsere Passempfänger fit für die kommende Saison machen.
Der 36-jährige Epp verbrachte seine aktive Karriere größtenteils bei den Berlin Bears. Erste Erfahrungen sammelte er im Flag-Football Bereich, ehe er dann Flaggen gegen Helm eintauschte und mit den Bears die Regionalliga unsicher gemacht hat. 2019 wechselte er zu den Knights, konnte hier aber aufgrund einer frühen Verletzung in der Pre-Season nicht sein gesamtes Potenzial abrufen. Bereits in der Saison war er an der Sideline aktiv und unterstütze in den Spielen die Offense Coaches. Nun wird Coach Jarl also dauerhaft ein Teil des weiter wachsenden Coaching Staffs werden.
Headcoach Tom Balkow: „Jarl ist ein Football-Mastermind. Sein Spielverständnis, seine Fähigkeit gegnerische Defenses zu lesen und seine ruhige aber sehr bestimmte Art werden unserer Offense gut tun und aus unseren Wide Receivern bessere Footballspieler machen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.“
Jarl Epp zu seiner Entschidung: „Wir haben in unserem Team so viele talentierte Spieler, die sich in den letzten zwei Jahren echt entwickelt haben. Ich will dabei helfen, die Jungs auf das nächste Level zu bringen und kann es nicht erwarten, endlich mit meinem Squad zu arbeiten.“
Auf die Frage, ob die Coaches Planung damit abgeschlossen ist, antwortet Balkow: „Nein. Wir wollen noch mindestens zwei weitere Trainer verpflichten. Jede Positionsgruppe soll und wird mindestens einen eigenen Coach haben. Die ein oder andere Position wollen wir doppelt besetzen, weil das Squad sehr groß ist. Für uns steht im Fokus, dass wir unsere Spieler besser machen wollen. Dafür ist Coaching wichtig und deswegen konzentrieren wir uns in dieser Off-Season voll und ganz darauf, hier neben Quantität auch viel Qualität in den Staff zu bringen. Hier sind wir auf einem guten Weg und man darf sicher sein, dass wir noch den ein oder anderen Namen verkünden werden.“
Willkommen an der Tafelrunde, Coach!